Zuckersucht
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Therapie und Symptome
Die Zuckersucht ist eigentlich keine offiziell anerkannte Sucht, jedoch wirkt Zucker in unserem Körper ähnlich wie eine Droge. Auch hierbei werden bestimmte Prozesse in unserem Körper in Gang gesetzt, die uns nach Zucker süchtig werden lassen. Daher fällt es uns auch so schwer, unseren Zuckerkonsum zu reduzieren.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie keine zuckerhaltigen Lebensmittel mehr genießen können. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfehlen bis zu 10 % der täglichen Kalorien in Form von Zucker.
Ursachen
Zuckersucht - Die Ursachen
Die Frage nach der Ursache einer Zuckersucht kann nicht pauschal beantwortet werden, sondern sind in diesem Zusammenhang vier Aspekte zu beachten:
- Die häufigsten Ursache
- Psychische Gründe
- Darmpilze
- Die echte Zuckersucht
- Schwankungen des Blutzuckerspiegels
1. Die häufigsten Ursache
Unser Gehirn benötigt Zucker. Besser gesagt Glukose. In ruhigen Phasen sind es 15-20 und im Tagesstress etwa 50% des Tagesbedarfes. Kommen zu den alltäglichen Belastungen lebenskritische Ereignisse hinzu, wie z.B. eine Trennung, Tod eines Angehörigen, Verlust der Arbeit oder sonstige schlimme Nachrichten, kann sich der Glukoseverbrauch des Gehirns auf 90% des Tagesbedarfes erhöhen.
Das Gehirn ist die Zentrale unserer Gefühle, Emotionen, unseres Denkens und Verhaltens. Es sorgt radikal dafür, dass die eigene Versorgung gewährleistet ist und entzieht dem Körper den benötigten Zucker. Sobald der Körper zur Ruhe kommt, holt er sich den Zucker wieder indem er uns suchen lässt. Sollten wir keinen Zucker in welcher Form auch immer finden, greifen wir zu schnell verfügbaren Kohlenhydraten, die in Pizza, Brot und Nudeln stecken.
2. Die echte Zuckersucht
3. Schwankungen des Blutzuckerspiegels
4. Psychische Gründe
5. Darmpilze
Symptome einer Zuckersucht
- Immer wiederkehrender Heißhunger
- Starke Blutzuckerschwankungen
- Konzentrationsstörungen
- Starke Stimmungsschwankungen
- Geschwächtes Immunsystem
- Vermehrte Traurigkeit, Aggressivität, Wut, Gereiztheit, Müdigkeit
- Geschmacksveränderungen
- Hautprobleme
- Hohes Kariesrisiko
In unseren Praxen wird die Zuckersucht mit der Hypnosetherapie behandelt. Diese Behandlung gehört mit der Rauchentwöhnung zu den ersten Anwendungen unseres Begründers Michael Barten-Renon, die er seit 1986 erfolgreich bendelt. Sie wird ausschließlich von ihm selbst durchgeführt. Die Erfolgsquote bei Zuckersucht benennt er mit etwa 60%.
Behandlungsdauer bei Zuckersucht
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FAQ
Häufig gestellte Fragen
Eine Behandlung besteht aus 2 Teilen.
- Therapiesitzung
- Kognitive Stabilisation (mittels Audio Datei)
In der Therapiesitzung wird das Symptom oder das jeweilige Thema behandelt. Nach drei bis zehn Tagen wird die Nachhaltigkeit durch die kognitive Stabilisation gesichert. Die Festigung wird zuhause einfach und bequem mittels Audiodatei durchgeführt.
Die Kosten für die Therapiesitzung betragen 270,00 Euro. Die kognitive Stabilisation ist kostenfrei. Die Dauer der Sitzungen beträgt in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten. Für die Behandlung eines Symptoms/Themas ist im Normalfall 1 Behandlung notwendig.
Wir nehmen uns für jede(n) Patienten/Patientin und für jedes Erstgespräch genügend Zeit. Sie können sich in Ruhe erst einmal an die Atmosphäre und Ihr Gegenüber gewöhnen. Das Erstgespräch gibt Ihnen die Möglichkeit ausführlich über Ihr Anliegen und Ihre Belastungen zu sprechen und sich auch noch nochmal genauer über die EioS Methode zu informieren. Die Anamnese führt zur Erstellung einer Diagnose und zum anschließenden Suggestibilitätstest.
Die Anzahl der benötigten Behandlungen hängt vom Schweregrad der psychischen Belastung(en) bzw. von der Anzahl der vorliegenden Symptome und deren biographischen Ereignissen ab.
Wie viele Behandlungen für Sie notwendig wären, kann Ihnen der Therapeut bereits nach dem Erstgespräch sagen. Er wird mit Ihnen eine Behandlungsplan erstellen und mit Ihnen erörtern welche Themen in wie vielen Behandlungen behandelt werden.
Ein psychisch gesunder Mensch, der aber eine spezifische Angst z.B. vor Hunden, Prüfungen oder vor dem Fliegen hat, kann oftmals nach einer Behandlung von dieser Angst befreit sein. Bei einem Menschen hingegen, der z.B. an einem Kindheitstrauma, einer Depression oder einer anderen ausgeprägten psychischen Erkrankung oder Belastung mit mehreren Symptomen leidet, sind natürlich meist mehrere Behandlungen notwendig.
Noch ein Beispiel:
So kann z. B. eine Zahnarztphobie zwei Behandlungen benötigen, wenn ein Referenzerlebnis für die Angst vor dem Zahnarzt ursächlich ist. Verursachen mögliche Schmerzen die Angst vor dem Zahnarzt, kann die Dentalphobie mit nur einer Behandlung erfolgreich therapiert werden. Eine Nachbehandlung ist nur in seltenen Fällen notwendig.
Die Kosten für 1 Therapiesitzung betragen 270,00 Euro.
Rauchentwöhnung und Zuckerentwöhnung werden jeweils mit einer Pauschale von 270,00 Euro abgerechnet.
Diese Regelung gilt für alle Behandlungen bundesweit, in Österreich, der Schweiz und Italien.
Erfahrungen
Das sagen unsere Patienten
Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns sehr wichtig. Dies spiegelt sich wieder in unserem Bewertungsergebnis.