„Austherapiert“…..und jetzt?

Die Diagnose einer psychischen Erkrankung ist für Patienten Segen und Fluch zugleich. Zum einen hat das Kind (oft muss man sagen: endlich) einen Namen, zum anderen wird man sie auch nie wieder los, selbst, wenn man geheilt oder genesen ist. Die Diagnose bleibt sogar dann in allen Akten bestehen, wenn es eine Fehldiagnose war.

Aber das Schlimmste ist, dass, wenn hinter der Diagnose „austherapiert“ steht, dies für die Schulmedizin bedeutet:

  • da ist nicht mehr zu helfen
  • es wird sich nichts mehr verbessern
  • es können nur noch Symptome behandelt werden

Das ist bequem für die Krankenkassen, Schulmediziner, Therapeuten und Kliniken. Die Kassensäckel sind leer und Behandelnde können nicht mehr daran verdienen. Aber wo bleibt der Patient? Er steht allein auf weiter Flur mit seiner Depression, Angststörung, Phobie etc. als „hoffnungsloser Fall“. Das derzeitige System ist mit ihm fertig.

 

Vor über 15 Jahren ließ dieser Gedanke Michael Barten-Renon nicht los. „Es kann doch nicht sein, dass Folgen von Ereignissen, die meist nur von kurzer Dauer sind, so lange behandelt werden müssen, nämlich oft über Jahre hinweg, oder dass diese Behandlungen zu wenig oder gar keinen Erfolgen führen. Und wieso kommt dieser Gedanke nicht den Damen und Herren Professoren in der Forschung?“

 

Bei einem Beinbruch, der auch nur Bruchteile von Sekunden dauern kann, dauert die Diagnose inkl. Wartezeiten vielleicht 4 Stunden. Eine Heilungserwartung ist etwa nach 6 Wochen plus Reha realistisch.

 

Hat sich die Seele etwas gebrochen, dann liegt ein ganz langer Weg der Diagnostik, der Suche nach einer Therapie, das Warten auf einen Therapieplatz und eine voraussichtlich viele Monate, oft jahrelanger Therapie vor dem Patienten. Dabei zeigen die Statistiken: Die Erfolge sind bei Weitem nicht so groß, um es vorsichtig zu sagen. Der Presse kann jedermann entnehmen, dass über alternative Methoden nachgedacht und geforscht werden muss, eben wegen der vielen Menschen, denen schulmedizinische Therapien so gar nicht helfen, bis sie schließlich als „austherapiert“ gelten.

 

Aber es gibt tatsächlich eine Möglichkeit und zwar schon seit über 10 Jahren mit einer erfolgreicheren Bilanz, als die Schulmedizin bislang vorweisen kann: Die EioS Therapy.

 

Michael Barten-Renon führte unter der Leitung des Neurologen Dr. med. Karlheinz Luxner eine Studie mit 190 Patienten und über 850 Behandlungen durch. All diese Menschen galten als austherapiert. Mit dieser Studie konnte gezeigt werden, dass austherapiert auf keinen Fall bedeuten muss: Es gibt keine Chance mehr auf Genesung oder gar Heilung.

 

Von diesen 190 Patienten konnten mit der EioS Therapy 60% von Ihren Symptomen befreit werden und über 80% benötigten keine Medikamente mehr.  Es konnte ebenso gezeigt werden, dass die Methode nachhaltig wirkt. Dies bedeutet eine Linderung oder Befreiung der Symptome über einen Zeitraum von 5 Monaten und darüber hinaus. Das konnte durch die Nachkontrolle der Studie belegt werden. Dabei konnten bei keiner der Probanden irgendwelche Nebenwirkungen festgestellt werden. Nebenwirkungen sind auch aus 10 Jahren Praxisalltag nicht bekannt.

 

Dabei wirkt EioS simpel:

Grundvoraussetzung ist, dass die Belastungen und Ängste psychogen sind. Das heißt, dass sie durch Erlebnisse, Geschehnisse oder Situationen im Laufe des Lebens entstanden sind. Diese Ereignisse legen im Gehirn Strukturen an, welche mit positiven oder eben negativen Emotionen verbunden sind. Die Basis für eine Struktur, egal ob negativ oder positiv, beruht immer auf einem oder mehreren Erfahrungen.

 

Beispiel: Wenn ein Kind in der Schule gemobbt wird, entsteht im Gehirn eine negative Struktur der Angst vor z.B. Ablehnung, Zurückweisung oder Ausgrenzung. Durch jede neue Situation, die das Gefühl von Ablehnung usw. hervorruft, und sei es Jahre später im Erwachsenenalter, vergrößert und erweitert sich dieses Netzwerk und kann sogar weitere Symptome wie z.B. Sozialphobie oder Angst vor Einsamkeit auslösen.

 

Mit der EioS Therapy werden Emotionen aufgelöst und dadurch belastende Strukturen im Gehirn abgebaut. Der Patient kann seiner Situation neutral und ohne Emotionen gegenübertreten. So ist er in der Lage, diese Ereignisse oder Situationen neu zu bewerten und bestenfalls mit positiven Erfahrungen neu zu erlernen.

 

Ob die EioS Therapy wirkt, ist sofort nach der Behandlung zu spüren.

 

Dabei braucht die EioS Therapy in den meisten Fällen wenige Behandlungen, oftmals sogar nur eine, je nachdem, wie viele Ereignisse und Erlebnisse zu den Problemen geführt haben. Termine sind zeitnah zu bekommen.

 

Wenn die EioS Therapy für Dich interessant ist oder du noch mehr Informationen benötigst, ruf uns sehr gerne an oder schreibe uns eine E-mail.

 

 

 

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